what matters unterstützt Unternehmen und Verbände dabei eine Haltung zu gesellschaftlichen Themen wie Antisemitismus, Rassismus oder Diskriminierungen zu entwickeln und diese in ihrer Organisation zu implementieren.

Projekte

Antisemitismus im europäischen Fußball erforschen

Der erste Schritt in unserem Projekt „Building Bridges: Survey on Combating Antisemitism Through Football” war eine Online-Umfrage bei Akteur:innen des europäischen Fußballs. Mehr als 100 Teilnehmende aus 14 Ländern beantworteten im Sommer 2023 unseren Fragebogen.

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Ausstellung zur EURO24

Die Ausstellung “Sport. Masse. Macht.“ ist ein Kooperationsprojekt mit dem Sportmuseum Berlin. Sie wird 2024 während der Europameisterschaft der Männer in Berlin gezeigt.

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Mit Evonik in Mittelbau-Dora

Das Unternehmen Evonik Industries ist seit vielen Jahren aktiv in der Bildungs- und Erinnerungsarbeit zum Holocaust, sowohl als Partner des BVB als auch mit eigenen Aktivitäten. Im Februar 2023 haben wir ein Gedenkstättenseminar mit dem Fokus auf Zwangsarbeit im Nationalsozialismus für Evonik entwickelt.

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“Den Tätern auf der Spur”

Die Rolle der deutschen Ordnungspolizei im Holocaust ist bis heute in der Öffentlichkeit weithin unbekannt. Unser evz-Projekt mit dem Geschichtsort Villa ten Hompel war ein Angebot zur Weiterbildung an Polizist*innen selbst.

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DSW21 #WeRemember Bahn

Seit Ende Februar 2023 fährt eine besondere Stadtbahn durch Dortmund. Anlässlich des 80. Jahrestages der Deportation von jüdischen Dortmunder*innen nach Auschwitz trägt sie die Erinnerung in den Alltag.

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BVB und Chelsea. Gemeinsam gegen Antisemitismus.

Borussia Dortmund und der FC Chelsea sind zwei Vereine mit besonderem Engagement gegen Antisemitismus. Die Champions-League-Spiele zwischen beiden Clubs im Februar und März nutzten wurden genutzt, um den Austausch über das Engagement weiter voranzutreiben.

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Combating Antisemitism in Sport

Das langfristige Projekt Combating Antisemitism In Sport ist eine Kooperation mit dem World Jewish Congress. Es führt die internationale Arbeit im Sport unter einem Dach zusammen und soll Antisemitismus als eigenständiges Handlungsfeld der Antidiskriminierungsarbeit im Sport etablieren.

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Team

Dr. Andreas Kahrs

Gründer und Geschäftsführer

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Daniel Lörcher

Gründer und Geschäftsführer

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Catarina Rodrigues

Projektmanagerin

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Julian Rieck

Projektmanager

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Nora Zirkelbach

Projektmanagerin

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