what matters unterstützt Unternehmen und Verbände dabei eine Haltung zu gesellschaftlichen Themen wie Antisemitismus, Rassismus oder Diskriminierungen zu entwickeln und diese in ihrer Organisation zu implementieren.
Projekte
Umfrage zu Antisemitismus und Fußball
Wir freuen uns, die Online-Umfrage „Building Bridges: Survey on Combating Antisemitism Through Football“ anzukündigen. Die Umfrage ist ab sofort aktiv und läuft bis zum 31. August.
Die Ausstellung “Sport. Masse. Macht.“ ist ein Kooperationsprojekt mit dem Sportmuseum Berlin. Sie wird 2024 während der Europameisterschaft der Männer in Berlin gezeigt.
Das Unternehmen Evonik Industries ist seit vielen Jahren aktiv in der Bildungs- und Erinnerungsarbeit zum Holocaust, sowohl als Partner des BVB als auch mit eigenen Aktivitäten. Im Februar 2023 haben wir ein Gedenkstättenseminar mit dem Fokus auf Zwangsarbeit im Nationalsozialismus für Evonik entwickelt.
Die Rolle der deutschen Ordnungspolizei im Holocaust ist bis heute in der Öffentlichkeit weithin unbekannt. Unser evz-Projekt mit dem Geschichtsort Villa ten Hompel war ein Angebot zur Weiterbildung an Polizist*innen selbst.
Seit Ende Februar 2023 fährt eine besondere Stadtbahn durch Dortmund. Anlässlich des 80. Jahrestages der Deportation von jüdischen Dortmunder*innen nach Auschwitz trägt sie die Erinnerung in den Alltag.
Borussia Dortmund und der FC Chelsea sind zwei Vereine mit besonderem Engagement gegen Antisemitismus. Die Champions-League-Spiele zwischen beiden Clubs im Februar und März nutzten wurden genutzt, um den Austausch über das Engagement weiter voranzutreiben.
Das langfristige Projekt Combating Antisemitism In Sport ist eine Kooperation mit dem World Jewish Congress. Es führt die internationale Arbeit im Sport unter einem Dach zusammen und soll Antisemitismus als eigenständiges Handlungsfeld der Antidiskriminierungsarbeit im Sport etablieren.